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Istanbul heißt nun Sofra

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Es ist einer der ältesten Döner-Läden in der Dresdner Neustadt. Der kleine Imbiss zwischen Pinta und Café Continental auf der Louisenstraße.

Vielleicht war es in der Äußeren Neustadt gar der allererste Imbiss seiner Art. Auf jeden Fall war es Mitte der 90er Jahre der erste Döner-Laden, in dem ich so eine Teigtasche mit geschnetzeltem Fleisch, viel Salat und Knoblauchsoße probiert hatte.

Dieses Neustädter Original hatte nun seit ein paar Monaten geschlossen. Böse Zungen hatte seit einem Betreiberwechesel über eine gesunkene Qualität genörgelt. Nun will Mustafa Ertugral das Lädchen neu beleben. Die Reklametafel ist schon angebracht, der Imbiss bekommt einen neuen Namen: „Sofra“.

Aus Istanbul wurde Sofra - Eröffnung demnächst.
Aus Istanbul wurde Sofra – Eröffnung demnächst.
Mit diesem Namen gab es schon mal ein türkisches Restaurant auf der Förstereistraße. Damit hat der Imbiss in der Louisenstraße aber nichts zu tun. Allerdings ist dem Inhaber wohl bewusst, dass das „Sofra“ seinerzeit Maßstäbe in Sachen türkischer Küche gesetzt hatte. Hier auf der Louisenstraße setzt er vor allem auf leckeres Schnell-Imbiss-Angebot.

Das Lädchen wurde komplett umgebaut. Das Angebot umfasst im Wesentlichen Döner und Dürüm, in vielen verschiedenen Varianten – auch vegetarisch. Der normale Döner soll drei Euro, der Dürüm 3,50 Euro kosten.

Sofra

  • Eröffnung am 15. März
  • Döner-Kebap-Imbiss, Louisenstraße 49, 01099 Dresden

Der Beitrag Istanbul heißt nun Sofra erschien zuerst auf Neustadt-Geflüster.


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